Erfahrungsbericht über die Teilnahme am Test für Medizinische Studiengänge (TMS) am 12. Mai 2012 in Lingen
Für alle Interessierten wollte ich meine Eindrücke vom TMS-Test berichten.
Zu Beginn stelle ich mich aber Ihnen noch vor.
Mein Name ist Theresa Brüggemann und ich bin derzeit noch Schülerin am Gymnasium Marianum in Meppen, wo ich 2013 dann mein Abitur hoffentlich erfolgreich machen werde.
Und so lief mein "TMS Tag" ab:
Am Samstag morgen war die Aufregung natürlich groß und meine Angst vor dieser neuen Herausforderung wohl genauso. Daher fuhr ich schon gegen halb 8 los um ja pünktlich anwesend zu sein.
In Lingen an der Halle IV angekommen ging es direkt zur Registrierung und dann hieß es erst einmal warten.
Um 9 Uhr wurden wir alle dann in den Testraum hineingelassen und wir bekamen gegen halb 10 die ersten Anweisungen und Hinweise, sodass wir gegen 10 Uhr mit dem eigentlichen Test starten konnten.
Der Test war durchaus schwer und erforderte ein Höchstmaß an Konzentration. Vor allem war es für mich ungewohnt unter einem derartigen Zeitdruck zu arbeiten, da man in der Regel bei Klausuren ja genügend Zeit zur Verfügung hat.
Ich stellte während des Testes fest, dass ich mich im Vorfeld zu wenig mit den Schlauchfiguren und den mathematischen Aufgaben befasst hatte, aber auch das war in dem Moment dann nicht mehr zu ändern und egal.
Als Testvorbereitung habe ich die erste Originalversion des Testes gemacht und ich bin froh, dass mich kaum etwas Neues an den Aufgaben erwartete.
Nach der Mittagspause ging es dann zügig mit dem Test weiter, wobei es gar nicht so leicht war seine komplette Konzentration direkt wieder auf die Aufgaben zu fixieren.
Der erste Teil beschäftigte sich mit den Lernübungen. Daher versuchte ich mir möglichst viele "Eselsbrücken" zu den vorgegebenen Figuren und Fakten zu machen, was allerdings gar nicht so einfach war. Dies zeigte sich dann auch eine Stunde später bei der Reproduktionsaufgabe.
Davor und danach beschäftigte man sich mit Texten und deren Inhalten und mit der Auswertung von Diagrammen, was für mich, durch die Schule, durchaus bekannt und sozusagen Alltag ist.
Gegen 17.00 Uhr hieß es dann endlich Feierabend und dies ließ sich auch auf unseren geistigen Zustand beziehen. Alle waren geschafft und froh diese anstrengende Hürde gemeistert zu haben und keiner hatte mehr Lust sich über irgendetwas Gedanken zu machen.
Nun heißt es leider mindestens bis zum 31.06 auf die Testergebnisse warten und hoffen, dass es sich positiv auf die Vergabe der Studienplätze auswirkt.
Ich persönlich bin sehr, sehr gespannt auf das Resultat und kann nur hoffen, dass ich nicht allzu sehr an den schweren Aufgaben gescheitert bin.
Zu Beginn stelle ich mich aber Ihnen noch vor.
Mein Name ist Theresa Brüggemann und ich bin derzeit noch Schülerin am Gymnasium Marianum in Meppen, wo ich 2013 dann mein Abitur hoffentlich erfolgreich machen werde.
Und so lief mein "TMS Tag" ab:
Am Samstag morgen war die Aufregung natürlich groß und meine Angst vor dieser neuen Herausforderung wohl genauso. Daher fuhr ich schon gegen halb 8 los um ja pünktlich anwesend zu sein.
In Lingen an der Halle IV angekommen ging es direkt zur Registrierung und dann hieß es erst einmal warten.
Um 9 Uhr wurden wir alle dann in den Testraum hineingelassen und wir bekamen gegen halb 10 die ersten Anweisungen und Hinweise, sodass wir gegen 10 Uhr mit dem eigentlichen Test starten konnten.
Der Test war durchaus schwer und erforderte ein Höchstmaß an Konzentration. Vor allem war es für mich ungewohnt unter einem derartigen Zeitdruck zu arbeiten, da man in der Regel bei Klausuren ja genügend Zeit zur Verfügung hat.
Ich stellte während des Testes fest, dass ich mich im Vorfeld zu wenig mit den Schlauchfiguren und den mathematischen Aufgaben befasst hatte, aber auch das war in dem Moment dann nicht mehr zu ändern und egal.
Als Testvorbereitung habe ich die erste Originalversion des Testes gemacht und ich bin froh, dass mich kaum etwas Neues an den Aufgaben erwartete.
Nach der Mittagspause ging es dann zügig mit dem Test weiter, wobei es gar nicht so leicht war seine komplette Konzentration direkt wieder auf die Aufgaben zu fixieren.
Der erste Teil beschäftigte sich mit den Lernübungen. Daher versuchte ich mir möglichst viele "Eselsbrücken" zu den vorgegebenen Figuren und Fakten zu machen, was allerdings gar nicht so einfach war. Dies zeigte sich dann auch eine Stunde später bei der Reproduktionsaufgabe.
Davor und danach beschäftigte man sich mit Texten und deren Inhalten und mit der Auswertung von Diagrammen, was für mich, durch die Schule, durchaus bekannt und sozusagen Alltag ist.
Gegen 17.00 Uhr hieß es dann endlich Feierabend und dies ließ sich auch auf unseren geistigen Zustand beziehen. Alle waren geschafft und froh diese anstrengende Hürde gemeistert zu haben und keiner hatte mehr Lust sich über irgendetwas Gedanken zu machen.
Nun heißt es leider mindestens bis zum 31.06 auf die Testergebnisse warten und hoffen, dass es sich positiv auf die Vergabe der Studienplätze auswirkt.
Ich persönlich bin sehr, sehr gespannt auf das Resultat und kann nur hoffen, dass ich nicht allzu sehr an den schweren Aufgaben gescheitert bin.